Königssee


Der vorjährige Teilnehmerrekord an der Königssee-Fanfahrt konnte 2014 noch einmal pulverisiert werden. Mit 22 Personen wurde erstmals die 20er-Schallmauer durchbrochen.

 

Weil der Wettkampf heuer erst um 18 Uhr startete, blieb im Anschluss aber nur wenig Zeit die Absamer Doppelsitzer hochleben zu lassen. Viel Grund zum Feiern hatten die Absamer Schlachtenbummler nicht, denn sportlich blieb Königssee weiter eine ungeliebte Bahn für Österreichs Doppelsitzer Linger/Linger und Penz/Fischler.

 

Ein Stockerlplatz blieb den erfolgsverwöhnten Fans dieses Mal verwehrt. Peter Penz und Georg Fischler scheiterten als Vierte nur knapp, während die Lingers im ersten Lauf stürzten und somit gar nicht klassiert waren. Zum Glück blieben beide unverletzt. „Wenn man Vollgas gibt, passieren Fehler. Natürlich ist der Sturz ärgerlich, aber wichtig ist, dass nichts passiert ist“, gab Andi Linger schnell Entwarnung.

 

Zum sechsten Mal in Serie holten sich die Hausherren Wendl/Arlt den Sieg.