Neue Vereinsmeister bei den Kindern und Jugendlichen gekürt


25 Kinder und Jugendliche nahmen an der heurigen Vereinsmeisterschaft des Tennisclubs Absam teil. In fünf Gruppen kämpften die Nachwuchstalente um die Meisterehre. Dabei kristallisierten sich hart umkämpfte Partien heraus, die zum Teil sogar an der Zwei-Stunden-Marke kratzten. Der Einsatz und die Begeisterung suchte ihresgleichen. Am Ende konnte aber in jeder Spielklasse nur einer den begehrten Vereinsmeisterschaftspokal entgegen nehmen.

 

Bei den Jugendlichen war die Ausfschlagmaschine Bernhard Kilga ein weiteres Mal nicht zu schlagen und verteidigte seinen Titel gegenüber Elina Mariacher und Amélie Mair erfolgreich. In der Kinder-1-Klasse triumphierte indes Julian Schmidhofer, der im entscheidenden Duell gegen den Zweitplatzierten Felix Linger mit 4:1, 5:4 (7:5) knapp die Oberhand behielt.

 

Bei den Kindern 2 war der Titelträger lange Zeit vakant, weil zahlreiche Spieler aufgrund eines Magen-Darm-Virus in der letzten Meisterschaftswoche nicht eingreifen konnten. Erst nach den Sommerferien setzte sich Vincent Richers erstmals die Krone auf und hielt Lukas Feichter und Finn Mair mit jeweiligen Erfolgen im Tie-Break auf Distanz.

 

In einem Vielseitigkeitsbewerb am Finaltag wurden die Vereinsmeister in den Klassen Kinder 3 und Kinder 4 gekürt. Bei den Kleinsten setzte sich Chiara Neuner nur mit zwei Punkten Vorsprung gegenüber Paulina Riawan durch. Hart umkämpft wat die Kinder-3-Klasse, wobei sich Zoe Waldron knapp vor Linus Schrott, Ida Haim und Emma Linger durchsetzte.

 

Kinder 4: 1. Chiara Neuner, 2. Paulina Riawan

Kinder 3: 1. Zoe Waldron, 2. Linus Schrott, 3. Ida Haim, 4. Emma Linger

Kinder 2: 1. Vincent Richers, 2. Lukas Feichter, 3. Finn Mair, 4. Maximilian Schmidhofer, 5. Matthias Stuefer, 6. Josef Haim, 7. Theo Richers.

Kinder 1: 1. Julian Schmidhofer, 2. Felix Linger, 3. Oliver Waldron, 4. Moritz Waldner, 5. Fabian Stuefer, 6. Johannes Wacker, 7. Camilla Richers

Jugend: 1. Bernhard Kilga, 2. Elina Mariacher, 3. Amélie Mair, 4. Felix Plainer, 5. Felix Mauss

 

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